Facebook - Geschichte - Pfarre Parsch in der Stadt Salzburg

Geißmayerstraße 6
5020 Salzburg - Parsch
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www.pfarreparsch.at

Pfarre Parsch Salzburg

 

Die Tätigkeit des Pfarrchronisten hat ihre Rechtsgrundlage im Codex des kanonischen Rechtes (Codex iuris canonici CIC)

Im Can 535 § 4 heißt es :
In unaquaque paroecia habeatur tabularium seu archivum, in quo libri paroeciales custodiantur.
In jeder Pfarrei muss es eine Urkundensammlung oder ein Archiv geben, indem die Pfarrbücher aufbewahrt werden.
Zu jenen im Archiv aufzubewahrenden Dokumenten gehört auch Schriftgut für pastorale Zwecke. Diesem Schriftgut ist auch die Pfarrchronik zuzuordnen.
Die Pfarrchronik soll in erster Linie das aktuelle Geschehen in der Pfarre dokumentieren.
Welche Dinge sollen nun in der Pfarrchronik dokumentiert werden? Dazu eine Auswahl von Dokumentationsmöglichkeiten:

  • 1. Personalia betreffend die Seelsorger, pfarrliche Mitarbeiter, sowie die Würdigung verdienter Persönlichkeiten.
  • 2. Religiöses Leben: Liturgie, kirchliche Veranstaltungen, religiöse Volksbäuche, Pfarrleben, Besuche von Persönlichkeiten, Vereine, kath.Aktion usw.
  • 3. Bauangelegenheiten und Kirchenvermögen
  • 4. Statistik: Kirchenbesuch, Sakramentenempfang, Todesfälle, Sozialstruktur, Religionsunterricht, kirchenrechtliche Änderungen.

So kann die Pfarrchronik das Kolorit des kirchlich - pfarrlichen Lebens vor Ort vermitteln und die konkrete Pastoral nachvollziehbar machen. Dies kann auch bei einem Wechsel des Seelsorgers interessant werden.
Da ich gerne sammle, systematisiere und ordne habe ich gerne zugestimmt die Aufgaben eines Chronisten zu übernehmen.
Ich bin auch dankbar Dokumentationsmaterial für die Chronik über das Pfarrsekretariat zu bekommen.


Gabriele GugerbauerAnsprechpartnerin:
Gabriele Gugerbauer

 

Namhafte Künstler haben sich in der Parscher Kirche verewigt:

Das Südtor

Oskar Kokoschka, geb. 1886 in Pöchlarn, Niederösterreich, gest. 1980 in Villeneuve bei Montreux, Schweiz. Kokoschka, von dem der Betonschnitt am Südportal der Parscher Kirche stammt, zählt zu den größten österreichischen, aber auch internationalen Künstlern des 20. Jahrhunderts. Er war als Maler, Grafiker und Schriftsteller einer der maßgeblichen Wegbereiter des Expressionismus. Kokoschka studierte an der Wiener Kunstgewerbeschule, ab 1907 war er Mitarbeiter in der Wiener Werkstätte, ab 1910 an der Zeitschrift „Sturm“ in Berlin, 1919-23 Professor an der Dresdener Akademie. Von seinen späteren Reisen durch Europa, Nordafrika und in den Nahen Osten zeugen zahlreiche Bilder. 1934-38 arbeitete Kokoschka in Prag, von dort emigrierte er nach London. 1953 schlug O.K. (so signierte er seine Bilder) den Wohnsitz in Villeneuve auf. Im selben Jahr gründete er mit dem Galeristen Friedrich Welz die „Schule des Sehens“ in Salzburg. Die Internationale Sommerakademie auf der Festung versammelt auch heute noch Künstler von Weltruf als Lehrer. 1954 erhielt Kokoschka den Großen Österreichischen Staatspreis.

Die Fenster

Josef Mikl, geb. 1929 in Wien, gest. am 29. März 2008 in Wien.
Mikl schuf die Fenster in der Parscher Kirche. Er gehört zu jener Künstlergeneration, die für die Entwicklung der abstrakten Malerei in Österreich in den 1950er Jahren verantwortlich war. Nach seinem Studium an der Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt und an der Akademie der bildenden Künste in Wien gründete er mit Hollegha, Prachensky, und Rainer die Gruppe Galerie St. Stephan, die Monsignore Otto Mauer leitete. (Von diesem großen Mentor der modernen Kunst in Österreich gibt es einen Kommentar zur Parscher Kirche, hier ein Auszug: „ ...Unsere Kirche ragt kaum über die Menschenhäuser hinaus. Sie besitzt keinen Turm, der von weitem sichtbar wäre. Sie, die Gotteswohnung, steht demütig unter den Menschenwohnungen, wie einst das Bundeszelt Israels ...“).  Msgr. Mauers Galerie war damals das Zentrum der modernen Malerei, die für Strömungen aus Frankreich und Amerika aufnahmebereit war. Zehn Jahre nach der Gründung der Gruppe Galerie St. Stephan vertrat Josef Mikl Österreich auf der Biennale in Venedig. 1969 wurde Mikl Professor an der Akademie der bildenden Künste in Wien. Eines seiner herausragendsten Werke ist das große Deckenbild (404 qm) und 22 Wandbilder im Redoutensaal der Wiener Hofburg sowie die Fensterflächen in der Friedenskirche von Hiroshima.
 
Das Altarkreuz

Jakob Adlhart, geb. 1898 in München, gest. 1985 in Hallein.
Adlhart, der Schöpfer des Altarkreuzes in der Parscher Kirche, genoss seine Ausbildung in der Werkstatt seines Vaters im Grödnertal und ab 1909 in Hallein bei Salzburg. 1920 übernahm er die Leitung der „Halleiner Werkstätte für kirchliche Kunst und Kunstgewerbe“ und studierte anschließend von 1929-1923 bei Anton Hanak an der Wiener Kunstgewerbeschule.
Adlhart schuf vor allem Holzplastiken für Kirchenausstattungen in Salzburg, Oberösterreich und Süddeutschland. Am Höhepunkt seines Schaffens in den 1920er und 1930er Jahren schuf Adlhart seine monumentalen Arbeiten für das Stift Sankt Peter (Kruzifix, 1925, heute sichtbar in einer vom Hof des Stiftes zugänglichen Kapelle) und in Zusammenarbeit mit Clemens Holzmeister für das Haus für Mozart (Kleines Festspielhaus) die marmornen Mimenmasken über dem Haupteingang, 1926, Steinreliefs mit maskentragenden Genien und figuraler Schmuck der Mönchsbergstiege, 1936/37 in Salzburg. Für das Altarkreuz in der Parscher Kirche wollte er einen plastischen Corpus auf das Kreuz setzen, doch die Architekten konnten ihn zu einem vertieften Relief überreden, sodass die schlichte Linie des Altarraumes gewahrt blieb.
 
Das Nordportal

Fritz Wotruba, geb. 1907 in Wien, gest. 1975 in Wien.
Der Schöpfer der Relieftafel über dem Haupteingang der Parscher Kirche gilt als einer der bedeutendsten österreichischen Bildhauer des 20. Jahrhunderts. Wotruba war ein Kind der Monarchie, Vater aus Böhmen, Mutter aus Ungarn. 1921-1925 Ausbildung zum Stanzengraveur. In der Fachklasse für Bildhauerei der Kunstgewerbeschule ist er Schüler Anton Hanaks. Wegen seiner jüdischen Frau emigriert er 1938 in die Schweiz. 1945 kehrt er nach Wien zurück und wird Professor an der Akademie für bildende Kunst. 1948 und 1959 vertrat er Österreich auf der Biennale in Venedig und nahm 1959 an der documenta II, 1964 an der documenta III und 1977 an der documenta VI (posthum) in Kassel teil. Wotruba nahm als Künstler und Lehrer maßgeblichen Einfluss auf die österreichische Bildhauerei nach 1945 und half damit einer zahlreichen Bildhauer-Nachkommenschaft auf den Weg. Sein Werk soll im Skulpturenpark der Stiftung Würth beim Schloss Arenberg in  Salzburg künftig eine dauerhafte Heimat finden.
 

 

Die Geburtswehen der Pfarre Parsch

1912:
Nach dem Bau des Borromäums macht Parsch die ersten Gehversuche als Pfarre. Prof. Ausserer hält für die Parscher jeden Sonntag im Borromäum einen Gottesdienst mit Ansprache.

1936 :
Parsch wird zur Kaplanei, deren Leitung Kooperator Pramendorfer von Aigen übernimmt. Es gibt bereits einen katholischen Kindergarten und verschiedene katholische Vereine spielen Theater.

1938:
Pater Rudolf Ludwig aus der Gemeinschaft der Missionare vom Kostbaren Blut übernimmt die Seelsorge in Parsch.

Der politische Umsturz
Es sollte für Pater Ludwig nicht einfach werden, denn es ist eine Zeit der politischen Wirren. Das Borromäum wird von den Nationalsozialisten konfisziert und vom Reichsnährstand „Alpenland“ in Beschlag genommen, die Kapelle soll abgebrochen und die Orgel abtransportiert werden. Doch da formiert sich in Parsch mutiger Widerstand. Pater Ludwig und Pfarrhelferin Hermine Hermeter initiieren eine Unterschriftenaktion unter den Parschern und verhindern damit die geplante Demontage des noch jungen kirchlichen Lebens in Parsch. Gauleiter Rainer, überrascht von der Anzahl der Unterschriften, gestattet bis auf weiteres die Benützung der Kirche. Doch die Schließung hängt wie ein Damoklesschwert über der Pfarre. Eines Tages stehen Handwerker mit Baumaterial vor dem Kirchenportal und der oberste Chef des Hauses fordert von P. Ludwig Kirche und Sakristei zu räumen. Am Nachmittag dieses Tages gibt es eine dramatische Wendung der Ereignisse. Mitten unter der Bauverhandlung wird der Leiter vom Tod ereilt und die ganze Versammlung löst sich tumultartig auf. Die Forderung nach Schließung der Kirche verstummt, ja es entwickelt sich sogar ein loyales Verhältnis zwischen den Beamten des Reichsnährstandes und den Kirchenbesuchern. Doch Hermine Hermeter bezahlt ihre Courage mit einer Strafversetzung nach Deutschland.

Pater Ludwig muss ins Gefängnis
1942:

Pater Ludwig erhält Schulverbot und wandert 14 Tage ins Gefängnis. Von dort organisiert er die nötigen Aushilfen und den Unterricht. In diesem Jahr entsteht auch die Katholische Jugendbewegung, an der ein junger Mann namens Franz Schmidhuber wesentlichen Anteil hat. Er sollte das Leben der künftigen Parscher Pfarre entscheidend mitprägen. Die Theatergruppe unter der Leitung von Pfarrschwester Hildegard Neuhüttler hat es in dieser Zeit wahrlich nicht leicht, denn die Geheime Staatspolizei interessiert sich für ihre Aufführungen. Als katholische Jugendgruppe durfte sie keine öffentlichen Spiele aufführen, so baute man sie in den Gottesdienst ein. Gefährlich wurde es, als die Gruppe in größeren Privatwohnungen auftrat. Um den Sanktionen der Gestapo zu entgehen, deklarierte man die Spiele als Geburtstagsfeiern; verdächtig war allerdings die große Zahl der "Gratulanten". Mit Ende des Krieges durfte öffentlich gespielt werden, und damit beginnt die beachtliche Erfolgsgeschichte der "Parscher Laienspieler", wie sich die Gruppe ab nun nennt.

Neubeginn nach dem Krieg
1945:
Am 5. Mai ziehen die Amerikaner in das Borromäum ein und verbieten dort jede gottesdienstliche Tätigkeit. Die Messen werden in dieser Zeit in der Hauskapelle der Dominikanerinnen (Gaisbergstraße 27) gehalten. Aber schon im Juni desselben Jahres können im Borromäum wieder Gottesdienste durchgeführt werden und nun zieht auch Pater Ludwig ins Wirtschaftsgebäude des Borromäums.

1948:
Parsch wird eine selbständige Pfarrvikarie und Pater Wilhelm Eisenbarth ihr erster Pfarrer.

Ein pfarrlicher Animateur namens Franz Schmidhuber
Durch das Heranwachsen der Pfarre gab es auch eine Jugendbetreuung in Parsch. In Ministranten- und Jungschargruppen wurde nicht nur Seelsorge geboten, die Gruppen waren auch so etwas wie ein Jugendklub. Unter den Bäumen hinter dem Borromäum traf sich ein Großteil der Parscher Jugend zu den Heimabenden bei Franz Schmidhuber. Der "Franzi", wie der pfarrliche Animateur genannt wurde, war entschlossen sein Leben der Jugend zu widmen, was er tatsächlich bis ins hohe Alter tat. In Sachen Jugendbetreuung war Franz Schmidhuber ein Universalgenie: Geschichten-Erzähler, Geländespiel-Manager, Zeltlagerveranstalter, Logistik-Chef für pfarrliche Veranstaltungen, Bibliothekar, Theaterautor und Regisseur, mit einem Wort, ohne ihn lief kaum etwas. Auf dem internatseigenen Sportplatz des Borromäums wurden heiße Fußballschlachten ausgetragen, Ministranten gegen Internatszöglinge, der damalige Pfarrer Eisenbarth war ein gefürchteter Freistoßschütze und noch heute schwärmen ergraute Semester von den romantischen Zeltlagern mit "Franzi" im Salzkammergut.

Helmut Laimer

 

 

Die Missionare vom Kostbaren Blut sind eine internationale "Gesellschaft des Apostolischen Lebens" in der katholischen Kirche – abgekürzt: C.PP.S.

Weltweit gehören über 500 Missionare – Priester und Brüder – der Gemeinschaft an. In mehr als 20 Ländern leben sie in kleinen Gruppen, die regional in Provinzen und Vikariate gegliedert sind. Regelmäßig wählen sie in diesen Einheiten Leiter und Leitungsteams. Der Sitz der Generalleitung ist in Rom.

Gründer dieser Ordensgemeinschaft ist der heilige Kaspar del Bufalo (1786-1837). Aufgewachsen in Rom währende der Wirren der französischen Revolution und der napoleonischen Kriege, die einen heftigen Kampf gegen Papst und Kirchenstaat mit sich brachten, verbrachte er als junger Priester vier Jahre in napoleonischer Gefangenschaft, danach gründete er (1815) zusammen mit einigen eifrigen Gefährten die „Kongregation der Missionare vom Kostbaren Blut“. Diese zogen von Pfarrei zu Pfarrei und bewirkten ein „geistliches Erdbeben“ zur Erneuerung des kirchlichen und gesellschaftlichen Lebens zunächst im damaligen Kirchenstaat, später auch darüber hinaus. Der Gründer starb relativ jung an Erschöpfung wegen seines rastlosen missionarischen Wirkens. Seine Grabstätte in Rom (Sta. Maria in Trivio, neben Bernini's Fontana di Trevi) wird ständig von hilfesuchenden Menschen aufgesucht.


Hl. Gaspare
Der Hl. Kaspar del Bufalo

 

 

Die Geschichte der Parscher Kirche ist die Geschichte des Weichselbaumhofes

Die Geschichte der Parscher Kirche schreibt der Weichselbaumhof. Sein Ursprung reicht bis ins Jahr 998 zurück. Das Weichselbaumgut gehörte zum Amt-Spital als Unterhalt eines Krankenhauses, das die Benediktiner von St. Peter im Kaiviertel besaßen und war im Bereich der ehemaligen Feigenkaffee-Fabrik André Hofer angesiedelt. Die Brüder Seidl erwarben den Ausbruch 1402 und erbauten zwei Höfe, die aber Abt Benedikt Obergasser 1573 von den Erben zurückkaufte. Abt Edmund Sinnhuber führte 1701 einen Neubau auf. Unter Abt Beda Seeauer vernichtete ein Heubrand das Anwesen, sodass 1781 ein Neubau notwendig wurde. Damit wechselte der Weichselbaumhof auch seinen Standort, er befand sich nun auf dem Platz der heutigen Parscher Pfarrkirche, was ihn allerdings nicht davor bewahrte, um 1850 neuerlich abzubrennen. Mit der Schließung des Erzstiftes St. Peter 1938 durch die Nationalsozialisten, musste der letzte Meier am Weichselbaumhof, Josef Schatteiner, den Hof verlassen, Gut und Vieh wurde von den Nationalsozialisten weggebracht und damit endet die stolze Geschichte eines der ältesten Bauerngüter im Land Salzburg.

Bis zum Umbau 1955 befanden sich 13 Wohnparteien im Gebäude, darunter ein Schuster und ein Lebensmittelgeschäft. Nach dem Krieg wurde die enteignete Liegenschaft dem Kloster St. Peter rückerstattet und von der Gemeinschaft der Missionare vom Kostbaren Blut um 220.000 Schilling erworben. Damit war der erste Schritt zu einer eigenen Pfarrkirche in Parsch getan.

1953: Die Gemeinschaft der Missionare vom Kostbaren Blut bietet 14.000 m² Grund zum Verkauf an, dessen Erlös für einen Kirchenneubau in Parsch verwendet werden kann. Wegen der fehlenden Mittel ist vorerst nur ein Pfarrsaal mit Unterkirche im alten Stallgewölbe geplant, mit der Option, diesen später zu einer Kirche auszubauen. Die Pläne dazu werden von Architekt F. Windhager aus Parsch ausgearbeitet.

1954: In einem Gespräch Erzbischof Rohrachers mit Architekt Clemens Holzmeister schlägt dieser eine völlige Neuplanung der Kirche durch die Architektengruppe 4 (Johann Spalt – Wilhelm Holzbauer – Friedrich Kurrent) vor, allesamt Schüler Holzmeisters.

1955: Es erfolgt die Grundsteinlegung und bereits im August 1956 wird das Gesamtkunstwerk von Weihbischof Johannes Filzer, in Vertretung des erkrankten Erzbischof Andreas Rohracher, eingeweiht. Bedingt durch die bescheidenen Mittel mussten die Parscher auf die Komplettierung ihres Gotteshauses noch einige Jahre warten.

1959: Die Kirche bekommt eine Orgel. Sie wurde von den "Schwestern vom Guten Hirten" um 12.000 Schilling gekauft und wird vom Orgelbaumeister Max Dreher geprüft, überholt und aufgestellt. Mit einer großherzigen Spende werden im selben Jahr Kirchenglocken angeschafft. Die Richtigkeit ihrer Stimmung wird von Domkapellmeister Joseph Messner überprüft und als "vollauf gelungen" bezeichnet. Joseph Messner dürfte den Parschern zumindest als Straßenname ein Begriff sein.
Wilhelm Holzbauer, Friedrich Kurrent und Johannes Spalt
Kurrent - Spalt - Holzbauer
Arbeitsgruppe 4


1961: Das alte Bauernhaus neben der Kirche wird zum Pfarrhaus umgebaut und der bestehende Pfarrhof in der Neufanggasse 7 in einen Kindergarten umgestaltet.

1964: Die Orgel wird auf 14 Register ausgebaut und erhält einen neuen Spieltisch. In der Mitternachtsmette können sich die Parscher zum ersten Mal von der neuen Klangfülle überzeugen.

Heute zählt das Gotteshaus an der Fadingerstraße zu den herausragendsten Architekturbeispielen der Nachkriegszeit und findet sich in allen bedeutenden Dokumentationen österreichischer Kunst wieder.

 

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